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„Vogel-Surftipp“: Gesundes aus der Natur – Heidis Seite für Vogelfutterpflanzen
Von Stefan Rosenträger


Wer seinen Vögeln etwas Gutes tun will, muss nicht „in die Ferne schweifen“. Das sprichwörtlich Gute liegt vielleicht sogar direkt vor der Haustür. Die Rede ist von Vogelfutterpflanzen aus der Natur. Beeren, Wildkräuter und Samenstände sind eine gesunde und hochwertige Nahrungsergänzung für große und kleine Schnäbel. Unsere Nymphen- und Ernährungsmoderatorin Heidi (Federmaus) hat auf ihrer Seite www.federmaus.de bebilderte Informationen rund ums Thema zusammengestellt. Wir haben uns die Seite mal näher angeschaut. Dies ist gleichzeitig der Auftakt für unsere neue Rubrik „Vogel-Surtipps“. Hier stellen wir ab sofort in jeder Pirol-Ausgabe eine interessante Webseite vor, die sich mit allem, was uns und unsere Vögel betrifft, beschäftigt.

Unter der Rubrik „Vogelfutterpflanzen“ http://www.federmaus.de/Ernahrung/Vogelfutterpflanzen/vogelfutterpflanzen.htm
finden sich Informationen zu geeigneten Futterpflanzen, die sich bei uns auf Feld und Flur sammeln lassen. Dabei kann man unter den Kategorien Vogelfutterpflanzen und Kräuter, Küchenkräuter, Bäume, Zimmerpflanzen, Beeren, Obst und Gemüse und Hirse wählen. Für den Halter, der seinen Geiern vom nächsten Sonntagsspaziergang etwas Schönes mitbringen will, erleichtern Fotos die Wahl des „richtigen Krautes“. Von Vogelmiere bis Sauerampfer werden die wichtigsten Grünfutter-Sorten vorgestellt. Aber auch Wildbeeren wie Hagebutten und Vogelbeeren bis hin zu bekannten Getreidesorten finden Erwähnung auf der übersichtlich gestalteten Seite. Außerdem werden geeignete Baumsorten angesprochen, deren Äste man gefahrlos für Spielzeug und Sitzgelegenheiten verwenden kann. Heidi hat dabei die Arten in geeignete, bedingt geeignete und ungeeignete eingeteilt, so dass man einen guten Überblick bekommt. Zu den einzelnen Sorten gibt es meist kurze Informationen, welcher Pflanzenteil unseren Vögeln besonders schmeckt.



Insgesamt könnte man beim Thema natürlich noch mehr ins Detail gehen. Dafür gibt es aber spezielle Literatur wie das Buch „Vogelfutterpflanzen“, aus dem viele Informationen für die Seite stammen. Heidi gibt als engagierte Halterin auf jeden Fall einen guten Überblick über den reich gedeckten Speisetisch von Mutter Natur. Positiv ist außerdem, dass auf wissenschaftliche Abhandlungen und lateinische Begriffe verzichtet wird. So kann der Nutzer schnell nachschauen, wenn er eine Blume oder ein Kraut gesammelt hat, und muss sich nicht erst durch langatmige Texte quälen.
@: Weitere Infos zum Thema Vogelfutterpflanzen von Sandra findet Ihr im Pirol-Archiv unter http://www.pirol.de/Archiv/ernaehrung.php.



(Bilder: Federmaus.de)

 


 


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